Gemälde von Madeleine Solms

Oberlandesgericht Frankfurt am Main

Retrospektive - Natur Portrait Ereignisse

Nach dreijähriger Pause wird es erstmals wieder eine Kunstausstellung im Oberlandesgericht Frankfurt am Main geben.

Lesedauer:2 Minuten

Nr. 10/2023

Retrospektive - Natur Portrait Ereignisse: Unter diesem Titel wird Madeleine Solms in der Zeit vom 17. Februar bis zum 12. Mai 2023 aktuelle und frühere Werke im Sitzungssaaltrakt des OLG ausstellen (Zeil 42, 60313 Frankfurt am Main). Die Eröffnung findet am Freitag, 17.2.2023 um 14.00 Uhr im Beisein der Künstlerin statt. Hierzu lädt das OLG alle Interessierten herzlich ein.

Die Ausstellung ist täglich von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Madeleine Solms wurde 1936 als Madeleine Wittgenstein in Gießen geboren und lebte mit ihrer schwedischen Mutter bis Kriegsende in Berleburg, Westfalen. Ihr deutscher Vater wird seit 1944 in Russland vermisst. Im Juli 1946 gelang es ihrer Mutter, Madeleine Solms und ihre Geschwister mit einem schwedischen Konvoi noch Schweden zu bringen, wo sei bei bei ihrer Großmutter aufwuchs. Nach dem Abitur in Stockholm studierte sie zwei Jahre in Paris an der Akademie Julien Zeichnen, Malen, Akt und Portrait. 1958 kehrte sie nach Deutschland zurück, heiratete Otto Solms in Laubach und bekam 10 Kinder. Nachdem auch das jüngste Kind aus dem Haus war, besuchte sie für zwei Jahr die Städelabendschule in Frankfurt am Main und hat seitdem ein eigenes Atelier in Kloster Arnsburg. Sie malt frei und nimmt Portraitaufträge entgegen.

Pressesprecherin

Dr. Gundula Fehns-Böer

Richterin am OLG

Oberlandesgericht Frankfurt am Main

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